Du hast von EFT gehört und bist neugierig geworden? Oder du hast bereits meine detaillierte EFT-Anleitung gelesen und fragst dich, wie du am besten beginnst? Als jemand, die selbst skeptisch war und sich erst langsam an EFT herangetastet hat, weiß ich genau, welche EFT Tipps mir damals geholfen hätten.
Hier sind einige wertvolle EFT Tipps, die dir helfen können, deine Emotionen zu verarbeiten.
Diese fünf Tipps hätte ich mir gewünscht, als ich vor Jahren das erste Mal von EFT hörte. Sie basieren auf meiner eigenen Erfahrung, meiner Ausbildung und der Arbeit mit hunderten Klientinnen. Das Schöne: Du brauchst keine Vorkenntnisse, nur einen offenen Geist.
Die besten EFT Tipps sind oft die, die man selbst entdeckt. Lass dich inspirieren!
Diese Tipps sind essenziell, um erfolgreich mit EFT Tipps zu beginnen und deine Erfahrungen zu optimieren. Sie werden dir helfen, die Methode besser zu verstehen und anzuwenden.
Hier sind die 5 besten EFT Tipps für Einsteiger, die dir den Einstieg erleichtern.
Denke immer daran, dass die besten EFT Tipps oft aus der Praxis kommen.
Tipp 1: Lass deine Skepsis zu – sie gehört dazu
Hier kommt ein weiterer wichtiger Punkt: Viele EFT Tipps können dir helfen, deine Skepsis abzubauen.
Ich war auch skeptisch. Sehr skeptisch sogar. Klopfen gegen Ängste? Das klang für mich anfangs wie Hokuspokus. Wenn du also denkst „Das kann doch nicht funktionieren“, bist du in bester Gesellschaft.
Warum Skepsis normal ist
EFT sieht von außen ungewöhnlich aus. Menschen, die sich selbst beklopfen und dabei über ihre Probleme sprechen – das entspricht nicht dem, was wir unter „seriöser Hilfe“ verstehen. Diese Skepsis ist völlig berechtigt und sogar gesund.
Mein Weg von der Skepsis zur Überzeugung
Ich habe die EFT-Ausbildung gemacht, weil ich neugierig auf die Methode war – nicht, weil ich fest daran geglaubt habe. Vorher hatte ich viel gelesen, besonders Nick Ortners Buch „Manifesting Your Greater Self“, das mir einen ersten wissenschaftlichen Einblick gab.
Was mich überzeugt hat: Die Ergebnisse. Nicht die Theorie, nicht die Erklärungen, sondern die Tatsache, dass es funktionierte. Inzwischen ist EFT für meine Nerven das wichtigste Beruhigungsmittel schlechthin geworden.
Mein Tipp für Skeptiker
Probiere EFT trotz deiner Skepsis aus. Du musst nicht daran glauben, damit es wirkt. Behandle es als Experiment: „Ich probiere das mal vier Wochen und schaue, was passiert.“ Das nimmt den Druck raus und erlaubt dir, ehrliche Erfahrungen zu sammeln.
Wichtig: Deine Skepsis macht dich nicht zu einer „schlechten“ EFT-Kandidatin. Im Gegenteil – sie zeigt, dass du differenziert denkst.
Tipp 2: Du kannst nichts falsch machen – wirklich nicht
Ein weiterer wertvoller Tipp sind die EFT Tipps, die du von anderen lernst.
Das ist der wichtigste Tipp, den ich dir geben kann: Bei EFT kann nichts schiefgehen. Gar nichts. Es ist wie bei der Akupressur: Wenn die Nadel am falschen Ort ist, wirst du nicht krank dadurch – es wird einfach nicht besser.
Warum dieser Tipp so wichtig ist
Viele EFT-Einsteiger haben Angst:
- „Was ist, wenn ich die Punkte falsch beklopfe?“
- „Was passiert, wenn ich den Setup-Satz falsch formuliere?“
- „Kann ich mir damit schaden?“
Die Antwort ist eindeutig: Nein.
Was im schlimmsten Fall passiert
Im allerschlimmsten Fall passiert… nichts. Das Problem bleibt wie es war. Du wirst nicht:
- Neue Traumata entwickeln
- Psychisch instabil werden
- Dir körperlich schaden
- Deine Situation verschlechtern
EFT ist ein sehr sicheres System
Gary Craig, der Begründer von EFT, hat das System bewusst so entwickelt, dass es auch von Laien sicher angewendet werden kann. Die schlimmste „Nebenwirkung“ ist meist, dass du müde wirst oder emotional reagierst – und das sind sogar positive Zeichen für Verarbeitung.
Mein Rat für Perfektionisten
Wenn du zu Perfektionismus neigst: Lass es bewusst „unperfekt“ sein. Klopfe die Punkte ungefähr richtig, formuliere den Setup-Satz so gut du kannst, und vertraue darauf, dass dein System weiß, was zu tun ist.
Übung macht den Meister, aber Übung ohne Perfektionsdruck macht entspannte Meister.
Tipp 3: Starte mit einem Coach – spare dir das Herumdoktern
Hier kommt mein vielleicht wichtigster praktischer Tipp: Arbeite am Anfang mit einem erfahrenen Coach, statt selbst herumzudoktern. Nicht, weil EFT gefährlich wäre, sondern weil es effizienter ist.
Die richtigen EFT Tipps können dir helfen, erfolgreicher zu arbeiten.
Warum professionelle Begleitung am Anfang sinnvoll ist
Du lernst die Technik richtig:
- Korrekte Punkt-Lokalisierung
- Effektive Setup-Formulierungen
- Umgang mit verschiedenen Aspekten
Du bekommst individuelle Anpassungen:
- Jeder Mensch ist anders
- Manche brauchen längere Klopfsequenzen
- Andere profitieren von speziellen Variationen
Du vermeidest typische Anfängerfehler:
- Zu viele Themen auf einmal bearbeiten
- Bei einem Aspekt „hängen bleiben“
- Zu hohe oder zu niedrige Erwartungen
Wie lange solltest du mit einem Coach arbeiten?
Meine Empfehlung: 3-5 Sessions reichen meist aus, um:
- Die Grundtechnik sicher zu beherrschen
- Ein Gefühl für effektive Formulierungen zu entwickeln
- Vertrauen in deine eigenen Fähigkeiten aufzubauen
Danach kannst du selbstständig arbeiten und nur bei neuen, komplexeren Themen wieder professionelle Unterstützung holen.
Was kostet das und lohnt es sich?
Die Investition in einen guten EFT-Coach zahlt sich schnell aus. Statt wochenlang alleine zu experimentieren, lernst du in wenigen Sessions, was wirklich wirkt. Das spart Zeit, Frustration und führt zu besseren Ergebnissen.
Online-Coaching funktioniert genauso gut: Ich arbeite beispielsweise mit meiner EFT-Coachin Claire Turner zusammen, die in Großbritannien sitzt.
Tipp 4: Erwarte nicht zu viel (und nicht zu wenig)
Mit diesen EFT Tipps bist du auf dem besten Weg, deine Ziele zu erreichen.
EFT wirkt – aber nicht immer so, wie du es erwartest. Realistische Erwartungen sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen EFT-Praxis.
Was EFT kann
EFT ist sehr effektiv bei:
- Akuten emotionalen Belastungen
- Spezifischen Ängsten und Phobien
- Stress und Überforderung
- Glaubenssätzen und Blockaden
- Körperlichen Symptomen mit emotionaler Komponente
Typische Erfolgsgeschichten:
- Redeangst vor Präsentationen verschwindet
- Schlafprobleme durch Geschäftsstress lösen sich
- Selbstzweifel werden zu gesundem Selbstvertrauen
Was EFT nicht kann
EFT ist kein Wundermittel für:
- Komplexe psychische Erkrankungen
- Tiefe Traumata (hier brauchst du spezialisierte Therapeuten)
- Strukturelle Probleme in deinem Business
- Magische Verwandlung über Nacht
Realistische Zeitrahmen
Nach 1-2 Sessions: Erste Erleichterung bei akuten Themen Nach 4-6 Sessions: Deutliche Verbesserung bei mittelschweren Blockaden Nach 3 Monaten regelmäßiger Praxis: Langfristige Veränderungen in Denkmustern
Mein Tipp zur Erwartungshaltung
Gehe mit dieser Einstellung an EFT heran: „Ich bin neugierig, was passiert, aber ich setze mich nicht unter Druck.“ Diese entspannte Haltung führt paradoxerweise oft zu besseren Ergebnissen.
Tipp 5: Dokumentiere deine Erfahrungen – du wirst überrascht sein
Dieser Tipp wird oft übersehen, ist aber gold wert: Führe ein EFT-Tagebuch. Du glaubst nicht, wie hilfreich das ist.
Die Dokumentation deiner Fortschritte ist einer der besten EFT Tipps, die ich dir geben kann.
Warum Dokumentation so wichtig ist
Du erkennst Muster:
- Welche Themen tauchen immer wieder auf?
- Bei welchen Formulierungen reagierst du besonders stark?
- Zu welchen Tageszeiten ist EFT für dich am effektivsten?
Du siehst deine Fortschritte:
- Probleme, die früher eine 9 auf der Intensitätsskala waren, sind jetzt nur noch eine 3
- Themen, die dich wochenlang beschäftigt haben, sind komplett verschwunden
Du entwickelst deine eigene Praxis:
- Welche Setup-Formulierungen funktionieren für dich am besten?
- Welche Reminder Phrases sprechen dich besonders an?
Was du dokumentieren solltest
Vor jeder Session:
- Datum und Uhrzeit
- Dein Thema/Problem
- Intensität auf der Skala von 0-10
- Deine aktuelle Stimmung
Nach jeder Session:
- Neue Intensität des Problems
- Körperliche Reaktionen (Gähnen, Tränen, Entspannung)
- Neue Erkenntnisse oder Erinnerungen
- Wie du dich insgesamt fühlst
Nach einigen Tagen:
- Hat sich das bearbeitete Thema langfristig verändert?
- Sind neue Aspekte aufgetaucht?
- Wie verhältst du dich jetzt in ähnlichen Situationen?
Mein einfaches Dokumentationssystem
Ich empfehle eine einfache Excel-Tabelle oder ein Notizbuch. Hauptsache, du machst es regelmäßig. Auch ein Voice-Memo nach der Session kann hilfreich sein.
Nach drei Monaten wirst du staunen, wie viel sich verändert hat – oft viel mehr, als du im Alltag bewusst wahrgenommen hast.
Dein EFT-Start: So setzt du diese Tipps um
Die Anwendung dieser EFT Tipps wird dir helfen, mehr über dich selbst zu lernen.
Woche 1: Grundlagen schaffen
- Besorge dir ein EFT-Buch oder lies dich online ein (Nick Ortners Buch ist ein guter Start)
- Probiere die Grundtechnik aus meiner Anleitung mit einem einfachen Thema
- Starte dein EFT-Tagebuch
Woche 2-4: Erste Erfahrungen sammeln
-
- Arbeite täglich 10-20 Minuten mit EFT
- Konzentriere dich auf ein wiederkehrendes Problem
- Beobachte deine Reaktionen ohne zu bewerten
Vertraue auf die EFT Tipps, die du von erfahrenen Coaches erhältst.
Woche 5-8: Professionelle Begleitung suchen
- Buche 3-5 Sessions mit einem erfahrenen EFT-Coach
- Lerne die Feinheiten der Technik
- Bearbeite komplexere Themen
Ab Woche 9: Eigenständige Praxis entwickeln
- Wende EFT selbstständig an
- Hole dir nur bei neuen, schwierigen Themen professionelle Hilfe
- Teile deine Erfahrungen mit anderen (falls du magst)
Wenn du bereit bist für den nächsten Schritt
EFT ist oft der Einstieg in tiefere Bewusstseinsarbeit. Wenn du merkst, dass da noch tiefere Schichten sind, die du bearbeiten möchtest, kann Hypnose eine wunderbare Ergänzung sein. Aber entscheide das, wenn du soweit bist – EFT alleine kann schon sehr viel bewirken.
Du möchtest nicht alleine starten? In meinen EFT-Sessions kombiniere ich die Technik mit spezifischem Business-Coaching, sodass du die Methode direkt auf deine unternehmerischen Herausforderungen anwendest.
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Diese Tipps basieren auf meiner eigenen EFT-Reise von der Skepsis zur Überzeugung und der Arbeit mit hunderten Klientinnen. EFT ersetzt keine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung.
Weitere hilfreiche Ressourcen:
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