­Das passiert, wenn du auf Mentoring bei der Selbstständigkeit verzichtest: 5 unterschätzte Konsequenzen

Viele Menschen träumen von der Selbstständigkeit, verzichten aber auf professionelle Begleitung – sei es aus Misstrauen gegenüber Coaches oder dem Glauben, alles alleine schaffen zu können. Doch was passiert wirklich, wenn du auf Mentoring verzichtest und den Weg in die Selbstständigkeit komplett alleine gehst? Die Konsequenzen sind oft unterschätzt und können weitreichende Folgen haben.

Inhaltsverzeichnis

  1. Du stellst die falschen Fragen – oder gar keine
  2. Du verlierst dich im Informations-Dschungel
  3. Du hörst auf die falschen Ratgeber
  4. Du glaubst, es gibt nur einen „richtigen“ Weg
  5. Du wirst Opfer von Halbwissen und Mythen

1. Du stellst die falschen Fragen – oder gar keine

Wenn du nicht weißt, was auf dich zukommt, stellst du keine Fragen. Oder die falschen. Natürlich kannst du alles Googeln, aber wonach suchst du genau? Wenn ich dir den Unterschied zwischen Freiberufler und Gewerbetreibender erkläre und die Nuancen, die dahinter stecken, fängst du an, die richtigen Fragen zu stellen.

Ohne diese Grundlage tappst du im Dunkeln und verpasst wichtige Weichenstellungen bereits am Anfang deines Weges.

2. Du verlierst dich im Informations-Dschungel

Google und KI liefern dir eine Flut von Antworten – aber welche sind für dich relevant? Du musst jetzt für dich schauen, was du da mitnimmst. Mit einer echten Person bekommst du präzise, auf dich abgestimmte Antworten. Vor allem schneller, da häufig nicht großartig erklärt werden muss.

Die Informationsflut kann lähmend wirken und dazu führen, dass du gar nicht erst anfängst oder wichtige Entscheidungen auf die lange Bank schiebst.

3. Du hörst auf die falschen Ratgeber

Familie und enge Freunde meinen es zwar gut, aber wenn sie nicht selbst diesen Weg gegangen sind, schwingt viel Unwissen mit. „Selbstständigkeit ist nicht sicher“ – das hörst du häufig von Menschen, die nie selbstständig waren.

Es ist ein wenig wie in der Teenager-Zeit: Was andere sagen, ist viel wichtiger und „richtiger“ als was die eigenen Eltern sagen, in diesem Fall ein Coach. Nur dass diese „anderen“ in deinem Fall vielleicht die falschen Berater sind.

4. Du glaubst, es gibt nur einen „richtigen“ Weg

Ohne professionelle Begleitung verfällst du leicht dem Mythos, dass es DIE eine Lösung gibt. Dabei ist nicht jeder Weg der richtige, und es geht darum, den zu finden, was für dich passt.

Ein Mentor hilft dir dabei, verschiedene Optionen zu erkunden und den Weg zu finden, der zu deiner Persönlichkeit, deinen Zielen und deinen Lebensumständen passt.

5. Du wirst Opfer von Halbwissen und Mythen

Selbstständigkeit muss nicht immer zeitintensiv sein – kann es aber. Ohne Unterstützung von außen glaubst du vielleicht Mythen wie „Als Selbstständiger musst du 80 Stunden die Woche arbeiten“ oder „Ohne Business-Plan läuft nichts.“

Ein erfahrener Mentor räumt mit solchen Mythen auf und zeigt dir, was wirklich wichtig ist – und was nicht.

Fazit: Warum echtes Mentoring den Unterschied macht

Ein Coach kann keine Versprechen abliefern – das ist wahr. Aber als Mentorin kann ich dir das mitgeben, was ich selbst erlebt habe oder direkt aus meinem Netzwerk kenne. Es geht nicht um Wunder-Versprechen, sondern um ehrliche, erfahrungsbasierte Begleitung.

Ja, es gibt viele unseriöse Coaches auf dem Markt, und das Misstrauen ist berechtigt. Aber deshalb komplett auf Unterstützung zu verzichten, kann teurer werden als jedes Coaching – nämlich in verpassten Chancen, Umwegen und vermeidbaren Fehlern.

Du überlegst, dich selbstständig zu machen, aber weißt nicht, wo du anfangen sollst? Lass uns reden – ehrlich, ohne große Versprechen, aber mit viel Erfahrung.

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