­Was ich als Mentorin, EFT-Expertin und Frau bewirken will

Es gibt Momente im Leben, in denen man sich fragt: Was ist eigentlich mein Warum? Was will ich wirklich bewirken – als Mensch, als Frau, als Mentorin? Diese Frage beschäftigt mich schon lange, und ich habe bereits in einem früheren Blogartikel aufgegriffen: Ich will mich nicht immer erklären müssen. Gerade nicht gegenüber Männern. Heute möchte ich noch tiefer gehen und erklären, was ich in meinen verschiedenen Rollen bewirken will – größer als mein Geldbeutel, größer als mein eigener Erfolg.

Als Mentorin, EFT-Expertin und Frau habe ich eine klare Vision: Ich will eine Welt, in der Frauen sich nicht mehr rechtfertigen müssen für das, was sie sind, wie sie sind und was sie erreichen wollen. Eine Welt, in der wir uns gegenseitig stärken, statt mit dem spitzen Absatz in den Fuß der anderen zu bohren – dieses Bild habe ich immer vor Augen, wenn ich sehe, wie Frauen sich selbst sabotieren.

Inhaltsverzeichnis

  1. Als Mentorin: Frauen stärken, ohne dass sie sich erklären müssen
  2. Als EFT-Expertin: Menschen dabei helfen, sich selbst zu helfen
  3. Als Frau: Ein Zeichen setzen für echte Solidarität
  4. Was ist mein Vermächtnis?

Als Mentorin: Frauen stärken, ohne dass sie sich erklären müssen

Ich arbeite ganz bewusst nur mit Frauen. Das ist eine klare Entscheidung, und nein, es liegt nicht daran, dass ich Männer nicht mag. Ich habe einen Sohn, den ich über alles liebe, und beruflich habe ich die besten Erfahrungen eher mit meinen Chefs und männlichen Kollegen gemacht.

Aber genau da setze ich an: Wenn ich immer darüber rede, wie blöd andere Frauen sind und wie wir uns nicht gegenseitig unterstützen, dann blase ich in genau das gleiche Horn. Dann mache ich nichts anderes, als andere Frauen schlecht zu reden – und es ändert sich nichts.

Indem ich sage „Ich arbeite nur mit Frauen“, setze ich ein Signal: Frauen können mir vertrauen. Ich unterstütze sie und hole sie dort ab, wo sie stehen. Denn ich habe vieles selbst erlebt und durchgestanden. Ich bin in Teams gekommen, um etwas zu verändern. Ab Tag 1 haben mir Kolleginnen zu spüren gegeben, dass sie nicht bereit waren, mich anzunehmen, geschweige denn zu unterstützen. Sie kannten mich nicht mal, sondern waren von vornherein auf Krawall gebürstet.

Meine Klientinnen sollen gestärkt ihr Business starten oder den Job wechseln. Sie dürfen so sein, wie sie sind – ohne sich ständig erklären zu müssen.

Als EFT-Expertin: Menschen dabei helfen, sich selbst zu helfen

EFT (Emotional Freedom Technique) wurde geschaffen, um Menschen zu helfen, sich selbst zu helfen. Das ist das Geniale daran: Du brauchst keine teure Therapie über Jahre, keine komplizierte Ausrüstung – nur deine Hände und das Wissen, wie du deine Blockaden auflöst.

Was ich als EFT-Expertin bewirken will: Ich möchte, dass meine Klientinnen lernen, sich selbst zu helfen. Dass sie nicht abhängig von mir werden, sondern die Werkzeuge bekommen, um eigenständig ihre emotionalen Blockaden zu bearbeiten.

Wir Frauen haben so viele Blockaden. Wir bekommen meist von klein auf vorgelebt und gesagt, wie wir uns zuerst als Mädchen und später als Frauen zu verhalten haben. Wenn wir die Stimme erheben, sind wir hysterisch. Wenn wir freundlich sind, sind wir zu weich oder nachgiebig. Geben wir uns strenger, müssen wir uns anhören, wir wären nicht weiblich.

Mit EFT können wir diese Programmierungen auflösen und zu unserer authentischen Kraft finden.

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Als Mentorin und Frau: Ein Zeichen setzen für echte Solidarität

Wer den Film „Barbie“ gesehen hat, weiß, wovon ich spreche: Die endlose Liste dessen, was die Welt von uns Frauen erwartet. Das will ich nicht mehr.

Gerade habe ich eine Voice-Nachricht von einer ehemaligen Klientin erhalten. Sie hat sich entschuldigt, weil sie sich schon lange nicht mehr gemeldet hat. Ich habe mich gefreut, von ihr zu hören. Aber sie hat sich entschuldigt. Das musste sie nicht. Aber sie hat gelernt, dass man das so macht. Es tut uns leid, wenn etwas nicht glatt läuft oder wenn wir nicht dem entsprechen, was erwartet wird.

Ich hatte eine Kollegin, die sich jedes Mal entschuldigt hat, wenn sie meine Hilfe in Anspruch genommen hat. Irgendwann musste ich mich zusammenreißen, weil es mich wütend gemacht hat, dass sie meinte, sich immer entschuldigen zu müssen – obwohl es mein Job war, zu unterstützen oder Wissen zu vermitteln.

Als Frau will ich zeigen: Wir sind, wie wir sind, und es gibt so viele wunderbare Unterschiede bei uns Menschen. Mit meinem Coaching will ich genau da ansetzen und zeigen, wie einfach es im Grunde ist, sich gegenseitig als Frau zu unterstützen – statt mit dem spitzen Absatz der anderen in den Fuß zu bohren.

Was ist mein Vermächtnis?

Ich möchte, dass ich rückblickend sagen kann: Ich habe so viele Frauen begleitet, ich konnte mein Leben genießen und das tun, was ich liebe – und das ist, anderen zu helfen, diese Welt zu einer besseren zu machen.

Mein Vermächtnis soll sein: Eine Generation von Frauen, die sich nicht mehr rechtfertigen müssen. Die wissen, dass sie wertvoll sind, so wie sie sind. Die sich gegenseitig unterstützen, statt gegeneinander zu arbeiten.

Frauen, die ihre Träume leben – ohne schlechtes Gewissen, ohne Entschuldigungen, ohne die ständige Frage: „Darf ich das als Frau?“

Das ist es, was ich bewirken will. Das ist größer als jeder Umsatz, wichtiger als jede Auszeichnung. Das ist mein Warum.


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